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Ich bin Alex, 34 Jahre jung, sportlich, habe braune Augen und dunkle Haare. Ich habe mein langweiliges Leben in ein echtes Jetset Lifestyle mit viel Geld und purem Luxus gemacht. Und dafür lieben mich die Frauen.
Meine Kundinnen sind zwischen 20 und 50 Jahre alt. Zu Beginn meiner Tätigkeit hatte ich etwas Sorge, dass die Frauen nicht meinen Geschmack treffen. Aber ich wurde bald eines Besseren belehrt. Die meisten Frauen gefallen mir sogar sehr gut. Wer selbst ein Beispiel meiner Kundinnen haben möchte, der kann sich im Supermarkt einmal umdrehen. Das Bild das sich bietet ist so ziemlich genau, dass was ich an Kundinnen habe. Also möchte ich hier gleich mit dem Klischee aufräumen, dass Frauen die einen Callboy buchen ältere Geschäftsfrauen sind, die sonst kein Mann haben will.
Meine Geschäfte laufen seit Beginn meiner Arbeit als Callboy sehr gut. Das hat wie ich denke zwei Gründe. Erstens der Markt für Callboys, die an Frauen interessiert sind, ist klein. Es gibt mehr Callboys für Männer als für Frauen. Deshalb stehen meine Chancen gut. Der nächste Grund ist aber ein ganz anderer. Männer sind häufig schlechte Liebhaber. Diesen Satz hätte ich vor Beginn meiner Arbeit als Callboy nie unterschrieben aber nach vielen Gesprächen mit Kundinnen, muss ich zugeben das er wahr ist.
Was mich an meisten überraschte, als ich im Escort Business startete, war die Aussagen die vielen Frauen über ihre Männer machten. Viele Frauen sehnen sich nach einem echten Mann im Bett. Sie wollen angepackt werden und mögen oft keine ewige Schmuserei und erst recht kein 08/15 Sex. Leider haben sie alle kein wirklich guter Sex, weshalb sie bei mir landen. Als Fazit kann ich allen Männern mitgeben: Sei ein echter Mann im Bett.
Auch Frauen wollen guten Sex und dazu gehört Abwechslung. Deshalb kann ich nur jedem Mann raten, ab und zu in einen Sex Shop zu gehen oder online Neuigkeiten zu bestellen. Die meisten Frauen lieben es so überrascht zu werden. Das sind die wichtigsten beiden Punkte, die ich als Callboy gelernt habe. Doch nun zu einem anderen Thema.
Da die Arbeit als Escort sehr intim ist, sollte sie auch diskret sein. Das schliesst logischerweise die Steuer aus. Abgesehen davon würde es sich als angemeldetes Gewerbe nicht mehr lohnen. Wie viel ich pro Nacht verdiene, kann ich nicht genau sagen. Die Preise für einen Abend liegen zwischen 300 und 1500 EUR. Das hängt von der Frau ab. Ich lege im Vorfeld keine Preise fest, denn das wirkt zu kühl und verschreckt Kundinnen. Ausserdem sind sie nach dem Date viel entspannter und das wirkt sich direkt auf ihre Zahlungen aus. Deshalb rede ich nicht über das Geld. Jede Kundin bezahlt mir, was sie für richtig hält. Damit bin ich immer gut gefahren. Alle Zahlungen werden natürlich in Bar getätigt. Das ist wichtig wegen der Diskretion. Ausserdem macht es meine Arbeit viel attraktiver.
Das ist eine wichtige Frage, denn je nach Kundin sieht das anders aus. Wenn mich eine Kundin nur für Sex bucht, treffe ich sie meistens im Hotel. Manchmal auch bei mir zu Hause. Das kommt aber selten vor. Die meisten Damen buchen mich zuerst für ein Abendessen und oder ein nettes Gespräch. Erst später geht es zusammen ins Hotel. Je nach Dauer des Dates werde ich unterschiedlich hoch bezahlt. Wobei die Bezahlung für ein Abendessen und eine Nacht im Hotel locker bei 600-1500 EUR liegt.
Heute, neun Jahre später, habe ich das Leben, das ich mir gewünscht habe. Ich bin mittlerweile 34 und führe ein Leben von dem viele nur träumen. Statt Überstunde um Überstunde auf der Arbeit zu verbringen, habe ich den aufregendsten Job der Welt, arbeite nur noch die Hälfte und verdien dabei deutlich mehr. Ich beschäftige mich täglich mit wunderschönen Frauen und verdiene einen Haufen Geld damit. Mein Job ist es quasi spass zu haben. Die Aufregung nicht zu wissen was dich hinter der Türe erwartet, wenn du vor der angegebenen Adresse stehst und zu einer neuen Kundin fährst. Dann die Bestätigung, wenn sie dich noch mal bucht. Ein herrliches Gefühl und genau der Kick, der mein Leben so grossartig macht.
8.30 ich steige in den ICE, setzte mich in die erste Klasse und bestelle mir einen Kaffee. Jetzt bin ich wieder auf dem Weg von München nach Zürich. Gerade noch habe ich meine zweite Wohnung in München verlassen, bin noch kurz ins Fitnessstudio um etwas für mein ohnehin schon sportliches Aussehen zu tun. Das ist wichtig, denn zum einen macht es Spass zum anderen lieben es die Frauen. Und nicht nur die, die mich buchen. Jetzt geht es wieder ab nach Zürich.
Weil ich heute etwas mehr Zeit habe, fahre ich mit dem Zug, statt zu fliegen. Ich finde Zugfahren irgendwie bequemer und es gibt mir die Möglichkeit via Laptop oder Handy neue Termine mit schönen, einsamen Frauen abzumachen.
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